Nachtrag: In 2 Kategorien hat HP die Preis erhöht. Das 50-Seiten-Paket kostet anstatt bisher 2,99 jetzt 3,99 € pro Monat. Und das 100-Seiten-Paket wird ebenfalls einen Euro teurer
Es ist schon erstaunlich was sich HP erlaubt und warum niemand gegen solche Geschäftspraktiken vorgeht. Mir ist auch schleierhaft warum Händler sich die Mühe machen HP Drucker anzubieten.
Was bei HP „Instant-Ink“ heißt (wir haben darüber berichtet), ist bei Canon der „Pixma Print Plan“. Es ist ein Abo-Modell – der/die Kund*in kauft keine Druckerpatronen mehr, sondern
HP führt fast schon im Monatstakt Firmwareupdates per Fernsteuerung auf den Geräten seiner Kunden durch. Unbemerkt und ohne zu fragen. Die einzige Verbesserung dieser Updates, ist die Rendite
Laserdrucker sind wirklich sehr, sehr teuer geworden. Früher galt: wer wenig für den Drucker bezahlt, muss hohe Folgekosten in Kauf nehmen. Wer viel Geld für die Druckeranschaffung investiert,
Wir hatten ja schon vor ein paar Tagen vor der möglichen Kostenfalle von Instant-Ink Abos gewarnt und dabei vermutet, dass HP möglicherweise nicht immer rechtzeitig kostenlosen Tintennachschub liefern
Die XL-Multipacks der HP Originalpatronen für die HP Officejet-Drucker gehen jetzt „end of life“. Das bedeutet, dass HP keine XL-4er-Packungen mehr für Officejet Geräte produziert. Jetzt gibt es
Druckerchannel hat herausgefunden, dass HP wieder einmal mit einem Firmware-Update ältere Originalpatronen aussperrt. Am 20. Januar werden dann die HP 913A und HP 973X Original-Patronen, die eigentlich bis
HP hat wieder neue Druckkopf-Druckerpatronen auf dem Markt gebracht. Diese sind allerdings in Deutschland fast nirgends lieferbar. Laut IT-Scope sind die HP 305 Patronen seit Februar 2020 gelistet,
Freunde der HP Deskjet 2600er-, 3700er-, oder der Envy 5000er-Serie dürfen sich freuen. Die HP Original-Patrone 304XL ist bei Tonerdumping derzeit wieder lieferbar. Aktuell sind es 535 Stück