HP 903, 912, 953, 963, 981 Alternativpatronen von G&G funktionieren wieder
|HP führt fast schon im Monatstakt Firmwareupdates per Fernsteuerung auf den Geräten seiner Kunden durch. Unbemerkt und ohne zu fragen. Die einzige Verbesserung dieser Updates, ist die Rendite von HP. Mit den Firmwareupdates soll verhindert werden, dass kompatible Druckerpatronen funktionieren. Der führende Hersteller kompatibler Druckerpatronen hat das Updaten der Patronen bereits nach Europa verlegt. In der Holländischen Niederlassung werden dort immer bevor die Ware ausgeliefert wird auf den neuesten Stand gebracht.
Die Patronen der Marke G&G sind dann mit einen Hinweis ausgestattet, mit dem man entschlüsseln kann, ob die Patrone trotz Updates im Moment funktioniert oder nicht. Aktuell rufen wir aus den Läden regelmäßig veraltete Patronen zurück und ersetzen sie durch neu programmierte Patronen. Die Patronen werden dabei nicht weggeworfen, sondern die Patronenchips können neu programmiert werden, während sie noch auf der Tintenpatrone befestigt sind. Ja sogar dann, wenn sie noch in ihrer Verpackung sind. Das macht das Resetten der Patronen besonders kostengünstig.
Bei anderen Marken ist das meist anders. Wie wir aus Lieferantenkreisen gehört haben, müssen dann alte Chips per Luftpost nach China gesendet werden und werden dann erst ersetzt, wenn die alten Patronen angekommen sind. Das Aufbringen der Chips obliegt dann dem Druckerpatronenhersteller. Eine kostspielige und zeitaufwändige Praxis. Hier gibt der Hersteller seiner eigenen Marke G&G einen ordentlichen Vorsprung. Die G&G Kunden freut es. Somit wird die Fehlermeldung „Falsche Patrone“ oder „Patrone nicht erkannt“ eher zu einem seltenen Ereignis.
Stand heute funktionieren folgende G&G Patronen…
alle Patronen kompatibel zu HP 963 und HP 912 Patronen mit den Aufklebern „F2.1“, „F2.2“, „A2.3“, „C2.3“.
Bei den kompatibel zu HP 903-Patronen funktionieren aktuell Patronen mit den Aufklebern „VB.S“, VB.T“, VB.U“.
Bei den Ersatzpatronen für HP 981 funktionieren aktuell die Patronen mit den Stickern „VB.S“, „VB.T“ und „VB.U“
Ähnliche Probleme gibt es auch bei Patronen von Brother und Epson. Allerdings sind dort die Update-Häufigkeiten deutlich niedriger. Aus diesem Grund verkauft Tonerdumping seit 2 Jahren keine HP Drucker mehr. Wir empfehlen Tintenstrahldrucker von Brother, Canon und Epson. Laserdrucker von Brother, Canon, G&G, Kyocera und Ricoh sind ebenfalls empfehlenswert. Auch bei HP-Laserdruckern gibt es das Problem mit den ständigen Updates.
Wie kann man Firmwareupdates bei HP Druckern verhindern?
Als Kunde können Sie übrigens Firmwareupdates in den Druckereinstellungen deaktivieren.
In den Einstellungen des Druckermenüs gibt es meistens einen Menüpunkt „Webdienste“. Darunter steht dann „Autom. Aktualisierung“ – hier nachprüfen ob es „Ein oder Aus“ ist. Wenn es „ein“ ist, dann auf „aus“ stellen.
Bei anderen HP Druckern gibt es den Menüpunkt „Wartung“ – dahinter verbirgt sich dann die Auswahl „Drucker aktualisieren“. Hier kann man dann auswählen, dass man die Aktualisierung deaktivieren möchte. Abhängig vom Druckermodell fragt der Drucker, ob man die Option wieder aktivieren will. Hier dann auf „Nein“ drücken.
Bringt eine Neuinstallation der Druckersoftware etwas?
Bei vielen HP Druckern, fragt die Druckersoftware, ob man das Programm „HP-Software-Updates“ installieren möchte. Diese Software lässt sich auch wieder deinstallieren.
HP versucht’s dann aber auch mit allen möglichen Tricks – bei mir geht seit der Abschaltung der Updates inzwischen der Ruhezustand nicht mehr, d.h. der Drucker bleibt an und muss von Hand abgeschaltet werden. Meine Erkenntnis: das nächste Mal KEIN HP-Drucker mehr und auf alle Fälle einer mit Nachfüll-Tintentanks statt Patronen.