HP Instant Ink – Fluch und Segen zugleich (Update Dezember 2023: Preiserhöhung)
|Nachtrag: In 2 Kategorien hat HP die Preis erhöht. Das 50-Seiten-Paket kostet anstatt bisher 2,99 jetzt 3,99 € pro Monat. Und das 100-Seiten-Paket wird ebenfalls einen Euro teurer und kommt jetzt auf 5,99 € pro Monat. Bei den Toner-Tarifen kommt ein neuer Tarif hinzu: 200 Seiten pro Monat für 7,99 €, dafür fällt der 1500-Seiten-Tarif weg.
Wenn Sie sich nicht ständig selbst um Nachschub Ihrer Druckerpatronen kümmern wollen, können Sie sich ganz einfach für das Abo-Modell Instant Ink entscheiden. Mit HP Instant Ink (auch neuerdings HP+ genannt) können Sie jeden Monat drucken, ohne befürchten zu müssen, dass Ihnen die Tinte ausgeht. Hinzu kommt, dass HP Instant Ink verspricht, die Preise zu reduzieren, wenn Sie sich für ein Abonnement entscheiden.
Besitzen Sie einen Tintenstrahldrucker, wissen Sie vermutlich, dass diese in der Anschaffung relativ günstig sind. Allerdings sind die Kosten für die Verbrauchsmaterialien bzw. für das nötige Druckerzubehör um einiges höher, sodass man beim Kauf von Druckerpatronen häufiger mal die Preise vergleicht. Druckertinte zählt nämlich zu den teuersten Flüssigkeiten der Welt.
Die meisten Vieldrucker greifen deshalb auf kompatible Patronen oder auf Tinte zum Nachfüllen zurück. Mit HP Instant Ink möchte der Hersteller seine Kund:innen davon überzeugen, dass man auch die originalen Patronen zu einem unschlagbaren Preis erhält. Doch ist das HP-Instant-Ink-Abonnement wirklich so gut, wie der Hersteller behauptet?
Wie funktioniert HP Instant Ink?
Die Tarife von HP Instant Ink, die hier beschrieben werden, beziehen sich auf den Stand April 2023. HP ändert manchmal seine Tarife für Neukunden. So gab es in der Vergangenheit sogar einen HP-Instant-Ink-Tarif für 0 €, wenn man bis zu 10 Seiten pro Monat druckt. Vermutlich ist diese Option für HP jedoch zu teuer geworden.
Im Prinzip läuft das wie bei Netflix. Man bezahlt nicht für jeden Film, den man schaut, sondern eine Monatsgebühr. Und bei HP bezahlt man nicht mehr für seinen Druckerpatronen, sondern eine Monatsgebühr, die Abhängig ist, von der Tarifstufe, die man bucht. HP liefert die Patronen dann, wenn der Drucker an HP meldet, dass diese demnächst leer ist. Der/die Kund*in muss sich also um nichts kümmern. HP holt auch die alte Patrone ab und recycelt sie.
Im Prinzip läuft es mit HP Instant Ink wie mit Netflix. Man bezahlt nicht für jeden Film, den man schaut, sondern eine Monatsgebühr. Bei HP bezahlt man nicht mehr für seine Druckerpatronen, sondern stattdessen eine Monatsgebühr, die abhängig von der Tarifstufe ist, die man bucht. HP liefert die Patronen dann, wenn der Drucker an HP meldet, dass die Patrone demnächst leer ist. Die Kund:innen müssen sich bei HP Instant Ink also um nichts kümmern. HP holt auch die alte Patrone ab und recycelt sie.
HP Instant Ink – Preise abhängig vom Abo-Modell
Im Moment gibt es 5 Preisstufen für Tintentarife
10 Seiten pro Monat | 50 Seiten pro Monat | 100 Seiten pro Monat | 300 Seiten pro Monat | 700 Seiten pro Monat |
0,99 € pro Monat | pro Monat | pro Monat | 11,99 € pro Monat | 24,99 € pro Monat |
Für Tonertarife gibt es die folgenden 5 Preisstufen:
50 Seiten pro Monat | 100 Seiten pro Monat | neu: 200 Seiten pro Monat | 400 Seiten pro Monat | 800 Seiten pro Monat | pro Monat |
1,99 € pro Monat | 3,99 € pro Monat | 7,99 € pro Monat | 13,99 € pro Monat | 19,99 € pro Monat | pro Monat |
HP Instant – was ist, wenn man mehr drucken möchte?
Wenn man außerplanmäßig mehr drucken möchte, kann es sehr teuer werden. Ein Zusatzkontingent kostet dann einen Euro, wobei die zusätzliche Seitenzahl je nach Tarifstufe variiert.
Beispiel: Wenn man 10 Seiten im Tintentarif für 0,99 € gebucht hat und 50 Seiten druckt, zahlt man statt 0,99 € auf einmal 4,99 €. Dafür hätte man auch das 100er-Seiten-Kontingent bekommen können. Wer also nicht absehen kann, wie viel gedruckt werden soll, zahlt schnell mehr als geplant für HP Instant Ink. Im Umkehrschluss steckt hier der Profit für HP. HP hofft, dass seine Kund:innen das HP-Instant-Ink-Abo vergessen und hin und wieder beim Drucken über die Stränge schlagen. Zudem wird der Betrag automatisch vom Konto abgebucht – es sei denn, man kauft im Handel eine sogenannte Instant-Ink-Prepaid-Karte.
HP Instant Ink – kann man die übrigen Seiten im folgenden Monat noch nutzen?
Laut HP-Webseite können bis zu drei mal die nicht genutzten Seiten auf den nächsten Monat verschoben werden.
Beispiel: Sie buchen 100 Seiten pro Monat. Sie drucken aber nur 50. Dann können Sie im nächsten Monat 150 Seiten drucken. Allerdings: Man bekommt seine nicht gedruckten Seiten niemals erstattet, sondern kann sie eben nur nach hinten verschieben. Wer also dauerhaft zu wenig druckt, sollte seinen Tarif ändern. Hier steckt die zweite Kostenfalle: Kunden die dauerhaft weniger drucken, als sie dürften, zahlen also ebenfalls drauf.
Für wen lohnt sich nun HP Instant Ink?
Wer vorher exakt weiß, wie viele Seiten im nächsten Monat gedruckt werden, kann von HP Instant Ink profitieren und Geld sparen. In diesem Fall stimmen die Werbeversprechen, bei denen HP eine Ersparnis von bis zu 70 Prozent versichert. Doch wer kann seinen Tintenverbrauch schon so genau einschätzen? Will man das zudem so genau planen? Wer mehr oder weniger druckt, hat kaum eine Ersparnis oder zahlt mehr Geld als eigentlich nötig.
Wer 100 Seiten im Tintentarif gebucht hat, aber dauerhaft nur 10 Seiten pro Monat druckt, bezahlt dann eben immer wieder 5,99 € für seine 10 Seiten.
Was passiert, wenn das HP-Instant-Ink-Abo gekündigt wird?
Wer nun genug und eben keine Lust hat, seinen Tintenverbrauch ständig zu überwachen, der entscheidet sich vielleicht dazu, das HP-Instant-Ink-Abo zu kündigen – und das ist auch scheinbar kein Problem. Man verpflichtet sich schließlich zu keiner längeren Laufzeit. Das Abo ist monatlich kündbar. Sobald HP von der Kündigung erfährt, funktioniert die spezielle Instant-Ink-Druckerpatrone im Drucker nicht mehr. Schließlich kauft man ja mit seinem Abo keine Druckerpatrone. Die Druckerpatronen sind Eigentum von HP. Wer also sein Abo kündigen will, sollte vorher im Geschäft einen neuen Satz Druckerpatronen kaufen, damit man keine böse Überraschung erlebt. Da sich der HP-Drucker vor jedem Druckauftrag über das Internet erkundigt, ob das Abo bei HP noch aktiv ist, ist für den Druck eine ständige Internetverbindung nötig. Auch das sollte man beachten, bevor man sich für dieses Abo entscheidet. Fällt das Internet aus, funktioniert auch der HP-Instant-Ink-Drucker nicht.
Bei einem HP+ Abo können Sie nie wieder kompatible Patronen verwenden
Einen ganz besonders perfiden Druck hat sich HP jetzt für Kund:innen ausgedacht, die sich entscheiden einen neuen Drucker zu kaufen. Aktivieren sie dort das Instant Ink-Abo – das auch als „HP+“ bezeichnet wird, dann stimmen Sie einer großen Menge an klein gedruckten Bedingungen zu. Unter anderem sind Sie dann damit einverstanden, dass auch nach einer Abokündigung keine alternativen Druckerpatronen mehr funktionieren werden. Wir haben darüber vor ein paar Monaten berichtet: „Selbst nach Kündigung eines HP+ Abos, können nie wieder kompatible Patronen verwendet werden„.
HP Instant Ink – was passiert, wenn Patronen nicht geliefert werden?
Wir hatten in den letzten 2 Jahren immer wieder damit zu tun, dass HP keine Druckerpatronen liefern konnte (s. unser Beitrag „HP Originalpatronen – Lieferengpässe spitzen sich zu“). Die Nachfrage war einfach zu groß, weil viele Kund:innen ihre privaten Drucker für das Homeoffice oder das Homeschooling aktiviert und dafür Tintennachschub benötigt haben. Doch was passiert, wenn die Kund:innen neue Patronen benötigen und HP Instant Ink nicht rechtzeitig liefert?
HP Instant Ink vs. kompatible Tintenpatronen – was lohnt sich mehr?
Für viele Verbraucher:innen ist das Thema „Kosten sparen“ besonders wichtig. Mittlerweile gibt es im Internet unzählige Möglichkeiten, Angebote zu vergleichen, sodass es nicht gerade leicht ist, sich für ein Produkt zu entscheiden. Mit HP Instant Ink soll die Entscheidung abgenommen werden, denn Sie müssen sich nicht mehr um die Beschaffung neuer Verbrauchsmaterialien kümmern. Doch ist ein Abonnement von HP wirklich günstiger als der Kauf von kompatiblen Patronen? Wir von TONERDUMPING haben uns das Abo etwas genauer angeschaut.
Wichtig zu wissen ist, dass das HP-Instant-Ink-Abo lediglich für hauseigene Tintenstrahldrucker geeignet ist. Doch auch hier gibt es diverse Einschränkungen. So bekommen Sie nur für bestimmte Serien und Modelle die passenden Patronen zugeschickt. Da vor allem in Büros und anderen Einrichtungen unterschiedliche Drucker verwendet werden, kann es zu einem größeren Verwaltungsaufwand kommen, wenn Sie sich für HP Instant Ink entscheiden.</p>
Wenn Sie besonders viel drucken, kann es sein, dass Sie sich früher oder später für einen Laserdrucker entscheiden. Laserdrucker sind dafür bekannt, dass sie auch ein großes Leistungspensum zügig bewältigen. Hinzu kommt, dass Verbrauchsmaterialien, wie Toner für Laserdrucker, wesentlich günstiger sind. Wenn man sich die einzelnen Druckvolumina in den HP-Instant-Ink-Tarifen genauer anschaut, stellt man schnell fest, dass auch der höchste Tarif ein mittleres Druckvolumen beinhaltet.
Da im Büro häufig mehrere Tausend Seiten gedruckt werden, muss man sagen, dass sich die Tarife von HP Instant Ink eher für den privaten oder moderaten Gebrauch eignen. Ist das Druckvolumen sehr hoch, lohnt sich schon eher die Anschaffung kompatibler Druckerpatronen. Bei TONERDUMPING können Sie kompatible und günstige Druckerpatronen von zahlreichen Herstellern zu besonders niedrigen Preisen kaufen.
HP Instant Ink und der Datenschutz
Das größte Problem bei Instant Ink sind vermutlich nicht die eingeschränkte Auswahl und das geringe Druckvolumen. Der größte Haken beim Abschluss eines Abonnements liegt im Datenschutz. Immerhin gewähren Sie dem Hersteller HP tiefe Einblicke in Ihr Druckverhalten. Obwohl der Hersteller den Nutzer:innen verspricht, dass keine Daten an Dritte übermittelt werden, ist dies selbstverständlich nicht auszuschließen. Lediglich der Umfang sowie der Typ von Druckdateien sollen übermittelt werden.
Der Hersteller sagt zu diesem Thema, dass man als Verbraucher:in dem Hersteller erlaubt, den Erwerb des Services zu gestatten, indem eine Fern-Kontrolle der Seitenanzahl des Druckers sowie des Tintenstatus und -verbrauchs durchgeführt wird. Tintenstände, Seitenanzahl, die Art von gedruckten Dokumenten, Gerätetypen, die Druckaufträge, die Seriennummer des Geräts und zahlreiche andere Informationen werden bei der Fern-Kontrolle eingesehen. Mit dem Internet wird die Verbindung zum Hersteller aufrechterhalten.
Besser kalkulierbare Druckkosten mit HP Instant Ink
HP Instant Ink wird für die meisten internetfähigen Drucker angeboten. Es ist ein großzügiger Service des Herstellers, der mittlerweile von zahlreichen Verbraucher:innen in Anspruch genommen wird. Das alternative Bezahlmodell löst viele Probleme. Zum einen soll das Drucken für Sie allgemein günstiger werden und zum anderen wird ein Tintenmangel vermieden. Beim Instant Ink Tarif wird nicht nach verbrauchter Tintenmenge, sondern nach den bedruckten Seiten bezahlt. Sie haben also die Wahl zwischen unterschiedlichen Abo-Modellen. Je nachdem, wie viele Seiten Sie im Monat drucken wollen, kommt ein bestimmtes Modell für Sie infrage. In jedem Fall können Sie Ihre Druckkosten mit HP Instant Ink besser kalkulieren.
Wie umweltfreundlich ist das Abo von Instant Ink?
Das HP-Planet-Partners-Recyclingprogramm liefert ausführliche Antworten auf die Frage „Ist HP Instant Ink umweltfreundlich?“. In jeder Lieferung finden Sie bereits frankierte Rückumschläge. Nutzen Sie die Rückumschläge, um die leeren Patronen wieder an den Hersteller zurückzuschicken. Die Rücksendung erfolgt selbstverständlich kostenlos. Sobald die leeren Patronen wieder beim Hersteller angekommen sind, werden diese zerkleinert, zerlegt und mit anderen recycelten Kunststoffen zusammengeführt. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass HP-Tintenpatronen auch aus recycelten Kunststoffen hergestellt werden. So tragen Sie als Nutzer des HP Instant Ink Abos dazu bei, dass weniger Müll produziert wird.
Das HP-Instant-Ink-Abo überzeugt Sie nicht? Kein Problem, dann greifen Sie einfach auf kompatible, billige Druckerpatronen zurück. Die Auswahl in unserem Online-Shop oder in einer unserer Filialen ist hochwertig und groß, sodass Sie für Ihr Druckermodell fündig werden.
Hallo Daniel,
vielen Dank für deinen klasse Beitrag. Gut geschrieben und viele Informationen.
Beste Grüße
Winfried
Danke!
Absolut Klasse der Beitrag beantwortet genau die Fragen die ich mir dazu gestellt habe und bisher noch keine Antwort gefunden habe!
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Vielen Dank für die hilfreichen Infos!
Ihr Beitrag ist richtig und gut.
Ich möchte aus meiner Sicht ergänzen:
Derzeit drucke ich 159 Seiten (Dez 2021)
Das ist zu viel für Tarif 100 und zu wenig für Tarif 300.
Bei Änderung in Tarif 300 kann ich demnach in 5 Monaten bis zu 900 Seiten „ansammeln, jedoch niemals aufbrauchen.
Bei deshalb sinnvollem Tarifwecjhsel wieder zu 100 Seiten verliere ich jedoch von 900 Seiten bis 300 Seiten den Wert von 600 Seiten – so geschehen.
Ich muss also immer nach ca 5 Monaten switchen von 100 Seiten zu 300 Seiten p.m. und wieder zurück, immer mit dem Verlust von „gezahlten“ 600 Siten.
Kompliziert? aber gut für Denkfaule!
rentabel für HP – wer hätte das gedacht?
Danke für diesen wertvollen Bericht. Ich habe nämlich gerade einen „hp ENVY 4525“ geschenkt bekommen. Leider mit leeren Patronen. Anhand Ihres Berichtes kann ich sehen, dass „Instant Ink“ für mich keinesfalls sinnvoll ist.
Ich weiß noch nicht mal ob ich mir einen Satz Patronen kaufen soll. Da bin ich ja auch 40,- bis 50,- EURO los.
Da lobe ich mir meinen Brother Baujahr 2010. Eine Noname-Patrone kostet ca. 1,50 EUR.
Die Patronen für den HP Envy 4525 sind wirklich nicht gerade billig. Was aber noch ganz gut geht, sind die Eco-Saver von G&G: https://www.toner-dumping.de/hp/hp-envy/hp-envy-4525-all-in-one/
Mieser service! seit ich den teurern Hp Instant drucker habe. Leider! Alles ein Nepp von HP und wie beschrieben, hörte Drucker einfach und plötzlich auf zu Drucken.
Wer Geld beim Drucker rausschmeisen möchte Wähle HP!
( ich habe es bereits mit 4 Druckern versucht, die Ersten waren noch super, je fortschritttlicher umso umständlicher für den Kd).
Ich hoffe, die Hilfe kommt über Internet nicht nur Hacking aus Rumänien!
Hier sollte eines bedacht werden. Man bezahlt hier die Seiten. Wenn ich 50 Ganzseitenfotos ausdrucke, zahle ich auch nur 2,99 für 50 Seiten. Wenn ich dafür eigene Tintenpatronen kaufen müsste, würde das bei weitem teurer sein. Also in die Kalkulation muss unbedingt auch der Tintenverbrauch betrachtet werden: Ein Wort ist eine Seite und ein Foto ist eine Seite. Das bleibt pei Instant Ink der gleiche Preis, nicht aber, wenn ich die Tinte selber kaufen müsste.
Stimmt. Es ist eben wie mit einem All-you-can-eat Buffet. Wenn man so viel essen kann wie man will, dann isst man entsprechend mehr.
Hallo, kann man nach der Kündigung die schon zugesandten, aber noch nicht eingesetzten Patronen doch noch irgendwie im Drucker benutzten. Kann das System mit
mechanischen Mitteln (z.B. Überkleben) oder Entfernen von Teilen an den Patronen überlistet werden ?
Nein, der Drucker funktioniert nur wenn der Drucker Internetempfang hat. Und wenn HP die Patrone nicht über das Internet frei gibt, weigert sich der Drucker zu drucken. Da hilft in den meisten Fällen nur der Kauf einer Nicht-Instant-Ink-Patrone.
Vielen Dank für den tollen und aufschlussreichen Bericht.
Ich nutze HP Instant Ink seit ca. 2 Jahren.
Der Service hat zu den Anfängen sehr nachgelassen die Preise sind stetig (lautlos) angehoben worden.
Die als „Problemlöser“ angebotenen Tools „Virtual Agent“ und HP Support via WhatsApp bringen gar nichts, nerven nur extrem und sind fürchterliche Zeitverschwendung.
Ein Pausieren ides Ink-Srrvices wie früher beschrieben ist nicht mehr realistisch möglich wenn nicht alle „Vorratsseiten“ verloren gehen sollen!!
Meine Farbpatrone ist jetzt leer obwohl ich mich noch voll im gewählten „Druckkontingent“ bewege und der zur Neige gehende Vorrat online lange bekannt war. Jetzt muss ich vermutlich bis zu 5 Tage pausieren oder einen anderen Drucker kaufen gehen.
Für HP vorteilhafter und günstiger wäre – weniger Werbung machen (seither hat der Service sehr nachgelassen) und das dadurch Ersparte in den Kundenservice investieren.
Hallo,
wie ist das eigentlich wenn man ein 9 Monate Testabo abgeschlossen hat und danach kündigt. Kann man den Drucker danach einfach mit nö-Name-Patronen weiter nutzen oder macht das Probleme?
Meinen alten HP-Drucker habe ich erneuert, da ein Satz der immer schwieriger zu beschaffenden Patronen die Hälfte eines neuen Druckers kosteten. Bei meinen 2019 gekauften HP Envy 5000 habe ich mich für das Gratis-Abo entschieden. Als Wenigdruckerin, die hin und wieder 1 Euro für zusätzliche Seiten bezahlt, ist das ideal. Das „Begrüßungs-Kit“ das mir nach der Registrierung im Nov. 2019 zugesandt wurde, hat bis jetzt ausgereicht. Da die ohne Anforderung angekündigte Patrone wohl bei der Post hängengeblieben war (inzwischen ist sie eingegangen, durch eine Beschädigung am Etikett gab es ein Problem), rief ich beim Support an. Der sehr freundliche Gesprächspartner hat eine weitere Lieferung ausgelöst und will sich in den nächsten Tagen sogar erkundigen, ob sie eingegangen ist. Ich bin sowohl mit dem Abo als auch mit dem Service zufrieden.
Ich habe seit 2019 den günstigsten kostenlosen Tarif. Jeden Monat kann ich 15 Seiten und Bilder drucken. Erst für die nächsten 10 Seiten bezahle ich einen Euro. und ich reiche fast immer mit den 15 Seiten. Die benötigten Patronen kosten mehr.
Wichtiger Beitrag. Ich hätte gerne ihn von dem Abo lesen sollen. Ich habe nach 3 Monate mein Instant Ink Abo gekündigt. Ich habe schon verstanden, dass man Tinten bekommt, wenn die Druckerpatronen fast leer sind, aber da es nicht immer mit Internet verbunden war, hat es nicht alles mitgerechnet. Ich finde es ist eine Frechheit, jeden Monat abgebucht zu werden und keine Tinten zu bekommen. Die Sache mit der Kündigung und sofortgen Sperrung den Druckerpatronen finde ich unverschämt. Es ist wie Geld aufs Konto, die ich nicht abheben kann, weil jemand meine Karte gesperrt hat. Schade und nicht nutzerfreundlich. Ich kaufe lieber Druckerpatronen, vielleicht kostet es ein wenig mehr, aber dafür habe ich mehr FREIHEIT und Flexibilität 🙂 ärgerlich!
Danke für den Beitrag und die klare Informationen.
lili_1958@live.de
Ich habe immer wieder Probleme mit Anzeigen von der Schwarzen Tinte.
Auch will ich mein Konto Kündigen!
Wir sind Rentner und brauchen dies nicht
Vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen: Wer Probleme mit der Druckqualität hat (Schriften werden nur als Umrisse gedruckt, Schwarz ist lediglich grau, Streifen etc…) und demnach die Kontroll-/Testdrucke zum Kalibrieren und Check vom Drucker drucken möchte, zahl auch diese mit!!! Da hat man schon Probleme und der Drucker druckt schlecht – hat also bereits 2-3 Seiten umsonst gedruckt – dann muss man auch noch die vom „Support“ vorgeschlagenen Drucke bezahlen, um die Fehler zu beheben…. Das ist eine absolute Frechheit! Der Service ist absolut für den Müll und der Support-Bot ein absoluter Witz! Ich bin nie an einen echten Menschen geraten. Keine Ahnung, ab wie vielen „Nein, das Problem konnte nicht behoben werden“-Eingaben das mal passiert. Und zack, ist man wegen dauerhaft schlechten Drucken, welche man NICHT nutzen kann, über seinem Kontingent und zahlt doppelt und dreifach. Nein danke. Abzocke!
Danke für den Bericht! Für meine Bedürfnisse ist HPII perfekt! Ich habe zu Beginn von Corona einen 65 € AIO Drucker gekauft und kann 15 Seiten mtl. kostenlos drucken. Sollte ich mehr drucken, kaufe ich 10 Seiten für99ct. Das reicht für mich im Homeoffice. Letzte Woche war die Farbpatrone leer und ich habe über den Chat nach einigen Minuten eine neue bekommen, die 2 Werktage später per DHL kam. und das alles gratis!
Ja leider hat HP den kostenlosen Tarif abgeschafft. Das wurde HP dann doch zu teuer.
Ich bin absolut begeistert von diesem Abo. Vor zwei Jahren den 0€-Tarif gewählt (die ersten 15 Seiten sind kostenlos) und bis heute habe ich nur ein paar Euro dazuzahlen müssen, wenn ich mal 20 oder 25 Seiten in einem Monat gedruckt habe.
Lieferengpässe gab es in meinem Fall auch keine.
Absolut top.
Glückwunsch. Leider gibt es diesen 0-€-Tarif nicht mehr für Neukunden.
Ich hab da mal eine – vielleicht ganz dumme? – Frage.
Muss ich meinen Drucker 24/7 online lassen, wenn ich nur selten drucke und ein Instant Ink-Abo nutze?
Dumme Fragen gibt es nicht 😉
Der Drucker muss immer dann online sein, wenn man etwas ausdrucken möchte. Der Drucker fragt bei HP nach, ob die letzte Abo-Rechnung bezahlt wurde bzw. ob das Abo gekündigt wurde und entscheidet danach, ob er drucken möchte.
Hallo, ich habe das kostenlose ABO seit 2018 und habe in der Zeit erst einmal Patronen gebraucht. Seit ca. 3 Wochen kann ich nicht mehr drucken, weil es „Probleme mit mindestens einer Patrone gibt“. Mit dem Chat Assistenten drehe ich mich im Kreis. Habe alle Korrekturvorschläge, außer die Patronen zu ersetzen, durchgeführt. Ohne Erfolg. Ersatz der Patronen wird nicht unterstützt. Neue Patronen bekomme ich erst, wenn das Problem behoben ist. Nun stehe ich ziemlich ratlos da…
Kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Ich habe seit 2020 einen HP OfficeJet Pro 9020 und ein 50-er Abo für 3,99. Es ist nicht richtig, dass der Drucker nur druckt, wenn er Internet hat. HP gleicht die Daten nicht in Echtzeit ab sondern verzögert – genau aus diesem Grund. Es wäre auch hilfreich, wenn Kritik hier etwas konkreter benannt würde. Kommentare wie mieser Service und Nepp sind pauschal und helfen niemandem. Ich erlebe es immer wieder, dass gerade Ärzte beim Thema EDV immer wieder überfordert sind, weil sie sich keinen vernünftigen Support leisten wollen/können. Zitat einer großen Orthopädie Praxis vor Ort: wir arbeiten nicht mit E-Mail… Das sagt doch alles
Hallo habe das selbe Problem wie viele andere hier, aber eins wurde noch nicht angesprochen das Abo ist bei mir seit 22 Januar gekündigt worden. Bekomme trotzdem noch einen Abrechnungszeitraum zugeschickt wie vorher auch . Indem keine nochmalige Kündigungsbestädigung beinhaltet ist nochmal HP angerufen Warteschleife ohne Ende keine Geduld aufgelegt. Meine Frage ist jetzt kann ich ohne Abo mit selbst gekauften Patronen unbegrenzt drucken. Scannen geht auch nicht mehr mußte Scanner runterladen.
Ich verstehe das ganze Prinzip nicht. Habe seit Nov. den Tarif für 11.99 €. Anzeige „genug vorhanden“. Habe aber seit dem Kauf des HP Druckers im Nov. keine neue Patrone bekommen. Wie muss ich das verstehen. Habe ich immer zu viel bezahlt bzw. einen falschen Tarif gebucht? Ich habe jetzt den Tarif auf € 5.99 gemindert.
Ich überlege mir einen Drucker anzuschaffen nur weiß ich nicht ob es sich lohnt ich studiere und muss in diesem Semester insgesamt ca. 3000 Seiten drucken. Danach reduziert sich das Drucken ganz wahrscheinlich auf 10 Seiten pro Monat oder noch weniger. Lohnt sich ein Druckerkauf oder lieber doch zum Copy Shop?
In Ihrem Fall würde ich folgende Rechnung überlegen: Der Copyshop wird vielleicht 10 Cent pro Kopie verlangen. Das sind dann Kosten in der Höhe von 300 €. Für dieses Geld würden Sie auch einen Canon- oder Epson-Inktank-Drucker bekommen. Da befindet sich dann Tinte für 3000 bis 10.000 Seiten bereits im Drucker als Grundausstattung. Damit wäre das Drucken mit dem eigenen Drucker zumindest etwa gleich teuer, aber vielleicht bequemer, als zum Copyshop zu laufen. Wenn es dann nur noch 10 Seiten pro Monat sind, können Sie alle 3 bis 4 Jahre neue Tintenflaschen zum Nachfüllen kaufen. Wenn Sie dann allerdings mehrere Monate gar nichts drucken, kann es sein, dass das Gerät dann irgendwann eintrocknet. Also als Tipp: Zumindest mal den Drucker alle zwei Wochen einschalten, abwarten bis der Drucker fertig gereinigt hat und danach wieder abschalten.
Seit Jahren nutze ich das HP Instant Ink Angebot. Bislang war ich immer zufrieden, aber nun hat sich der Service bei HP erheblich verschlechtert. Obwohl meine Patrone (Schwarz) leer war, erhielt ich keinen Ersatz (Bislang kam der immer rechtzeitig, bevor die Tinte ausging). Nun warte ich bereits Wochen auf eine neue Patrone. Das Instant Ink Abo kann nicht mehr empfehlen! Nachfolgend die Info bei der Sendungsverfolgung, Stand 12.05.2023.
Büttelborn, den 12.05.2023 13:27
HP-Info:
Wir haben am 29/04/2023 eine Ersatz-Druckerpatrone versendet.
DHL am Do. 04.05.2023 15:02: Die Sendung wurde elektronisch angekündigt.
Sobald die Sendung von uns bearbeitet wurde, erhalten Sie weitere Informationen.
Fr, 05.05.2023 07:24 :Die Sendung wurde von uns bearbeitet und wird für den Weitertransport in die Region des Empfängers vorbereitet.
Seit 05.05.2023 wird also die Sendung „vorbereitet“…
Dass bei DHL mal ein Paket hängen bleibt, kann passieren. Hätten Sie keinen Instant Ink Vertrag, könnten Sie einfach in einen Laden gehen und für den Notfall einen Satz Druckerpatronen kaufen. Diese funktionieren allerdings nicht bei Instant-Ink-Druckern. Ein weiterer Grund warum wir von diesem Abo-Modell abraten.
Hab mir den fucking- HP-Drucker o.jet 8725 gebraucht gekauft … mit Patronen die im Abo waren- hätt ich ihn doch nie mit dem Spinnen Netz verbunden … nach 3(!) Tagen Ärger ohne Ergebnis, werde ich den „theoretisch funktionierenden“ Drucker jetzt aus dem 6. Stock werfen … und das genüsslich filmen und in die Netzwerke stellen.
Nie wieder HP!!!!
Auch mein anderer HP- es war einmal Drucker – funktioniert nach selbstermächtigter Software- Deinstallation nicht mehr – er wird dem anderen Scheiß HP- Drucker 8725 aus dem 6. Stock folgen – ich freu mich mich auf den Aufprall.
Wenn andere Hersteller auch solche Wege einschlagen, werde ich zu Papier und Stift zurück kehren!!!!
Also ich habe im Router die Internetverbindung des HP Druckers gekappt. Habe danach den Instant Ink Toner eingesetzt, eine Testseite gedruckt und anschließend das Probeabo gekündigt. Vielleicht ist diese Reihenfolge wichtig. Die Testseite habe ich über den Info-Button an meinem Laserjet gedruckt. Würde gerne wissen, bei wem das ebenfalls so funktioniert. Schlechtes Gewissen? Nö, haben Unternehmen ja auch nicht! 😀
Test seiten und andere technische seiten zählen nicht zu den Seiten die man im abo bezahlt!
ausserdem druckt der drucker eine gewisse zeit auch ganz ohne internet er merkt sich die gedruckten seiten und übertrag diese wenn er wieder internet hat! hab ich so auch getestet.. ich konnte auch Kompatible Patronen während des Abos nutzen und auch nachdem ich instant ink gekündigt hatte…
HP wollte die Patronen die ich noch hatte nicht zurück haben sondern meinte nnur ich solle sie dem recycling zuführen was ich auch gemacht habe nachdem ich die restliche tinte aus den Patronen rausgezogen habe und damit dann eine Kompatible Befüllt hatte!
Ich hatte bis voriges Jahr (ca. 03.2022) das Instant-Ink service da ich studierte und mehr zu drucken hatte. Danach hab ich es abbestellt. Der Drucker hat jetzt auch kein W-lan mehr sondern ich verbinde ihm mit dem laptop per Kabel. Interesannter Weise hat der Drucker die Instant Ink Patrone ohne Problem per Kabel weiterverwendet und ausgedruckt. Danach hab ich eine HP Original Patrone eingesetzt. Das ging ein Jahr lang ohne Problem und seit einem Monat will der Drucker immer eine Instant Ink Patrone und weigert sich mit der Original Patrone zu drucken!!!! Hab keine Möglichkeit für Supportmeldung gefunden, dort wird die richtige Seriennummer nicht akzeptiert (im System) vielleicht weil das Gerät aus 2017 ist? Auch keine Telefonnummer oder Serviceemail hab ich gefunden, das Konto das ich noch habe (smart hp) lässts mich den Drucker mit der Seriennummer auch nicht mehr eingeben (war früher ja drinnen). Weiss nicht mehr weiter und bin ziemlich sauer auf diese Firma. NIE WIEDER HP!!!! So ein nicht vorhandener Kundenservice ist das letzte. Ich kann den Drucker nur aus dem Fenster schmeissen, denn noch einmal Instant-Ink bestellen kann ich nicht (fehlendes W-lan) und will ich auch nie wieder.
Hi,ich kann dich gut verstehen..Habe dieses System von HP trotz 4 Schulpfl.Kinder erst gar nicht angefangen obwohl mich meine bessere Hälfte dazu drängen wollte..Ich bin nach wie vor der Meinung,in Anbetracht der Patronenpreise ( Liter ca.6000. € ) je nach Ausführung, müssten die Drucker verschenkt werden…Leute gebt euch das mal…Warum ist so etwas im Sinne des Gesetzes überhaupt erlaubt ? Na Klar doch….6000.-€ plus 19 %( 1240.- € )..Mehrwert Steuer
..Schon der Begriff : Mehrwert !!! Stößt mir Sauer auf…
Guten Abend
Habe einen HP ENVY Inspire 7200e series und folgendes Problem.
Alle 2 Monate ist die Tinte fertig obwohl laut Drucker noch 50% anzeigt.
Habe alles probiert Reinigen – Ausrichten usw. Kein Erfolg.
Nach dem Einsetzen neuer Original HP 303 Patronen ist alles OK.
Ich drucke circa 15 Seiten pro Monat und es kann doch nicht sein dass ein so hoher Verbrauch ist.
Heut zum Beispiel zeigt die Farbpatrone circa 20% und die Schwarze 50% an.
Beim Ausdrucken ist Farbe Ok. und Schwarz fehlt.
Nach wechseln der Schwarzen Patrone ist alles OK.
Muss ich wirklich alle 2 Monate neue Patronen kaufen.
Ich bedanke mich im Voraus.
Herzliche Grüsse
Bacher Walter
Hallo.
Sehr informativer Beitrag.
Meine offene Frage : Ich habe 2 neue HP instant Inc Patronen zugeschickt bekommen, habe aber kein Abo da ich nie mehr als 15 Seiten im Monat gedruckt habe. Dies war früher wohl noch kostenlos und jetzt zahlt man wohl ab der ersten gedruckten Seite?! Nun will ich meine HP officejet 5230 verkaufen, am besten zusammen mit den 2 neuen HP instant Inc Patronen. Wenn der neue Besitzer des Druckers mit diesen Patronen druckt, fallen da Kosten auf mich zurück? Oder sollte ich die Patronen einfach entsorgen vor dem Kauf und den Drucker auf werkseinstellungen zurück setzen?
Kosten sind nicht zu befürchten, aber ich vermute dass die Patronen nicht funktionieren werden. Der Drucker ist mit Ihrem Abo verknüpft. Ich vermute, dass daher der Käufer des Druckers ebenfalls keine Verwendung für den Drucker haben wird.
Guten Tag, wir haben einen ENVY Pro 6400 AIO Drucker, bislang mit dem Instant Ink Abo. Nach der letzten Preiserhöhung um 50% (bis 10 Seiten pro Monat) haben wir gekündigt und eigene Patronen gekauft. Die s/w-Patrone zeigt immer eine Fehlermeldung, reinigen, Neustart etc funktioniert alles nicht. Was können wir tun, um den Drucker künftig ohne Abo nutzen zu können ?
Leider erscheint bei der Rechnungsabbuchung nicht die Rechnungsnummer im Bankauszug, für meine Buchhaltung daher nicht zu gebrauchen.
Hallo, habe auch das Problem, dass der 300er Tarif her zu groß ist und spare schnell 900 Seiten auf. Beim Wechsel auf den 100er entfallen die vielen Sammelseiten -schlecht. Jetzt kann man aber das Abo pausieren und die 900 Seiten in dieser Zeit drucken. Hat das schon jemand gemacht. Bin mal gespannt ob die Tinte reicht, bzw. ob trotz pausieren welche geliefert wird. Dann wäre das pausieren eine tolle Lösung.