Welcher Drucker hat eine CD-Druck-Funktion?
|Vor ein paar Jahren waren die Canon-Pixma-Geräte immer mit einer CD-Druck-Funktion ausgestattet, sobald Einzeltinten verwendet wurden. Bereits ab 80 € konnte man einen Pixma-Drucker erwerben, der gleichzeitig auch CDs, DVDs oder BluRays bedrucken konnte. Doch bei Canon hat man festgestellt, dass die CD und DVD drastisch an Bedeutung verloren haben. Das Nutzerverhalten hat sich verändert. Heute haben Amazon-Prime, Netflix und iTunes die DVD fast vollständig verdrängt. Auch Plattformen wie Apple-Music oder Spotify haben die CD an den Rand gedrängt.
Wer seinen Freunden und Bekannten eine Freude mit einem Film machen will, der lädt ihn einfach in die Cloud – beispielsweise auf Youtube oder in die Dropbox. Mit Passwortschutz versehen können dann Freunde und Verwandte das Werk betrachten. Ganz unkompliziert ginge das auch noch mit einem USB-Stick. USB-Sticks kosten ja heute weniger als 10 €, sind deutlich unempfindlicher als eine DVD, haben deutlich mehr Speicherplatz und man kann in unzähligen Geräten das Video abspielen. Für die DVD braucht es einen DVD-Player – und die sind bei vielen Laptops bereits abgeschafft.
Doch so eine selbst erstellte CD oder DVD hat immer noch einen gewissen Charme. Besonders dann, wenn man sie mit einem speziellen Inlay versieht und in eine professionelle DVD-Verpackung oder in ein Jewel-Case packt. Das kann der Beschenkte dann zu seiner DVD-Sammlung stellen und bei Bedarf wieder ansehen oder anhören.
CD-Bedrucken mit Canon Tintenstrahl-Druckern
Zurück zu der Druckfunktion: Bei Canon sind es nur noch wenige aktuelle Drucker, die das unterstützen. Da wäre beispielsweise der Canon Pixma IP7250. Dieses Gerät ist zwar schon seit mehreren Jahren auf dem Markt, aber vermutlich gerade für Anwender, die eine CD bedrucken wollen, ein sehr interessanter Drucker.
Die Druckauflösung ist mit 9.600 dpi Spitzenklasse und der Fotodruck ist äußerst flott. Ein 10×15 Foto ist nach 21 Sekunden gedruckt. Hervorzuheben wäre auch noch seine günstigen Druckkosten. Die Druckerpatronen die dort eingesetzt werden wurden bereits schon zwei Mal durch neuere Serien abgelöst. Dementsprechend vielfältig und preiswert ist das Angebot an kompatiblen Patronen, die es von allen möglichen Markenanbietern und teilweise zu sensationell günstigen Preisen gibt. 10 TONERDUMPING-Patronen (also zwei komplette Sätze) in der XL-Befüllung kosten nur 44,99 €. Wenn man zwei Sets nimmt, gibt es 10 Prozent Rabatt. Beim Kauf von vier Zehnersets sind sogar 15 Prozent.
Einen Riesennachteil hat dieser Drucker: Er hat keine Scan- und keine Kopierfunktion. Und das ist der Grund warum dieser Drucker nur sehr langsam verkauft wurde. Wer nur selten kopiert und dazu seine Handykamera verwendet – schließlich unterstützt das Gerät auch Apple AirPrint oder Google Cloud Print – der kann auch sein Smartphone als Scanner verwenden und mit seiner Mobiltelefon-Drucker-Kombination den Kopierer ersetzen.
Wer nun ein Multifunktionsgerät benötigt und eine CD-Druckfunktion, der muss bei Canon etwas tiefer in die Tasche greifen. Da wäre zum Beispiel der Canon Pixma TS8050, den es auch in verschiedenen anderen Farben gibt. Der TS8051 ist weiß, der TS8052 ist braun und der TS8053 hat ein braunes Gehäuse. Im Moment gibt es diese Drucker noch vereinzelt zu kaufen. Der normale Straßenpreis für diese Geräte lag noch vor einem halben Jahr bei 129 €. Heute kann man je nach Gehäusefarbe bis zu 300 € bezahlen. Die Patronen, die hier verwendet werden sind die PGI-570/ CLI-571. Hier gibt es schon eine große Reihe an Anbietern und TONERDUMPING hat erst neulich die Preise für das 10er-Set gesenkt. Das kostet nämlich statt 69,99 nur noch 49,99 €.
Bleibt nur noch der Canon Pixma TS9550. Ein A3-Drucker, den es seit diesem Sommer auf dem Markt gibt. Das Gerät kostet um die 230 € und der größte Nachteil sind die hohen Druckkosten. Zum Einsatz kommt nämlich die neueste Tintenserie von Canon – die PGI-580/ CLI-581 Serie. Und von dieser Serie gibt es im Moment nur einen Markenanbieter: G&G. Die Ersparnis ist daher wegen des mangelnden Wettbewerbs noch gering. Mittelfristig wird auch hier das Angebot vielfältiger und die Tinten-Preise werden dementsprechend sinken.
EPSON Drucker mit CD-Druckfunktion bereits ab 85 €
Für unter 90 € erhält man den Epson Expression Premium XP-6000. Er ist ein 3-in-1-Drucker, kann also kopieren, scannen und drucken. Er kann WLAN, hat einen Zugang für USB-Sticks, druckt Fotos gerne auch randlos und hat vor allem die CD-Druck-Funktion. Der XP-6000 ist nun schon etwas länger als ein Jahr auf dem Markt, aber immerhin noch gut verfügbar. Eingesetzt werden die Kiwi-Patronen – die Epson 202-Patronenserie. Diese gibt es auch von G&G als Alternative. Auch hier existiert im Alternativmarkt noch wenig Wettbewerb. Daher sind hier auch die Alternativpatronen nicht ganz billig.
Ganz neu hingegen ist der Epson Expression Premium XP-6100. Er kam zur IFA auf den Markt. Auch er verfügt über eine CD-Druckfunktion. Die technischen Daten unterscheiden sich aber nur kaum vom Vorgänger und da er derzeit ca. 120 € kostet, sollte man lieber beim XP-6000 zugreifen, solange es ihn noch zu kaufen gibt. Auch beim XP-6100 werden die Kiwi-Patronen verwendet.
Bei beiden Epson-Geräten ist übrigens hervorzuheben, dass es einen Resttintenbehälter gibt, den man nachkaufen kann – eine sogenannte Maintenance-Box. Bei den Canon Druckern dieser Preisklasse bedeutet das Volllaufen des Resttintenbehälters einen teuren Reparatureinsatz, der sich in vielen Fällen nicht mehr lohnt. Klarer Pluspunkt für Epson.
Fazit: Canon spart die CD-Bedrucken-Funktion bei günstigeren Tintenstrahldruckern ein und Epson stößt in diese Lücke. Canon wird vermutlich auch deshalb weitere Marktanteile an Epson verlieren.
Für mich ist der Canaon Pixma ip7250 eine totale Enttäuschung. Ich habe mir nacheinander 2mal das gleiche Modell gekauft und beide sind kaputt. Ich habe mir die Geräte eigentlich nur für das Bedrucken von Cds und DVDs gekauft. (Für alles andere habe ich einen sw-Laserdrucker) Jedesmal der gleiche Grund: Düsen sind dicht nach längerer Nichtbenutzung (3-4Monate) und lassen sich auch nicht durch mehrmalige Intensivreinigung des Wartungsprogramms und durch Spezialbehandlung von Tonerdumping mit dem Düsenreiniger Profesional wiederherstellen.
Das gleiche Problem habe ich auch 😉
Da gibts ei utube video wie man den Druckkopf rausholt und von Hand reinigt… jetzt gehts wieder …
Das ist leider das Problem beim Tintenstrahldrucker. Wer sie nur gelegentlich benutzt riskiert das Eintrocknen der Düsen.
Das wäre meine Frage gewesen, da ich einen solchen Drucker nur zum Bedrucken von Blue Rays suche. Ist bei Epson vermutlich ähnlich, was also tun? Ein Makro programmieren, das an jedem 1. auomatisch eine Druckerreinigung durchführt?
Also ich benütze auch den Canon ip 7250 schon lange.
Oft auch für den CD/DVD Druck .
Ich hatte bisher keine Probleme.
Ein Tip hätte ich gegen Eintrocknung der Tinte.
Einfach ein kleines Bild nehmen das alle Farben zeigt und das
einfach alle 14 Tage oder 4 Wochen ausdrucken.
Wer zum Bsp. Photoshop oder ein ähnliches Programm benutzt,
der kann sich ein Bild anlegen in etwa 5×5 cm zum ausdrucken.
Das eigentliche Problem mit dem CD/DVD Druck wie z.B. beim Canon Pixma IP 7250 sind weniger die verstopften Düsen als vielmehr die schlechte Software. Schon unter Windows 7 funktionierte dies bisher hervorragende Software CD Labelprint auf einmal nicht mehr, von Canon empfohlene Ersatzsoftware, wie z.B. My Image Garden u.a. einfach nur eine Katastrophe. Unter Windows 10 ebenfalls nur Mist ( so wie das gesamte Betriebssystem).
Niemand bei Canon macht sich die Mühe, für das CD Bedrucken eine gute Software zu entwickeln, bzw. bestehende Software anzupassen oder weiterzuentwickeln. Ich teile im übrigen nicht die Auffassung, der CD/DVD Druck sei aus der Mode gekommen. Für mich ist das immer noch die beste Methode, z.B. mit PowerPoint erstellte Reiseberichte an Tourteilnehmer, mit ansprechendem Label, weitergeben zu können und vieles andere mehr. Bin seit 30 Jahren in der IT-Branche aktiv und habe im Laufe der Jahre viele bootfähige CD/DVD erstellt, für Betriebssysteme oder vielfältige Software. Dafür sind USB-Stick längst nicht so gut geeignet, von der Möglichkeit USB Sticks umständlich bootfähig zu machen mal ganz abgesehen. Wenn ich mir dann auf der Internetseite von z.B. Canon, bei entsprechender Sucheingabe, die entsprechenden Ergebnisse anschaue, frage ich mich ernsthaft, ob man es heute nur noch mit Idioten zu tun hat. Und durch die heutige totale Abschottung der Firmen gegen ihre „lästigen“ Kunden hat man auch Probleme, erforderliche Informationen zur Ihren „Produkten“ zu erhalten. Schade, die Computerbranche ist m.E. auf einem deutlichen Abstieg.
Ich nutze die Labelprint-Software noch mit dem iP4950 unter Windows 10. Allerdings habe ich sie da nicht installiert, sondern das Programm-Verzeichnis einfach aus einer älteren Installation reinkopiert. Ich weiß aber nicht, ob Labelprint auch noch mit neueren Druckern funktioniert, der iP4950 war der letzte, mit dem es ausgeliefert wurde. ImageGarden ist eine Katastrophe, keine Ahnung, wer sowas programmiert.
Mit verstopften Düsen habe ich keine Probleme, obwohl ich den auch nur gelegentlich für CD- und Foto-Druck nutze. Er bleibt bei mir immer am Strom, das soll angeblich helfen.
Es ist bereits mein zweiter Canon Pixima ip7250. Auch dieser Drucker hat nicht lange gehalten. Keiner kann das Problem lösen. Es leuchten permanent die orange und weiße Lampe und beim Drucker rührt sich nichts mehr. Auch bewegen sich die Patronen zum Austausch nicht mehr. Auch das Handbuch gibt keine Informationen zur Fehlerbehebung. Einfach entsorgen und nicht mehr ärgern.
IP 7250 macht jetzt nach 7 Jahren bei mir schlapp. manuelle Druckknopf-Reinigung (mit Alkohol und WasserSpülung) ohne Erfolg. Wie von anderen Kommentatoren erwähnt, ein zu weniges Drucken verursacht das Austrocknen der Düsen. .. von daher der Tipp von Waldemar Förter (31.1). Alle 2-4 Wochen einmal einen Farbdruck durchführen ist bestimmt sinnvoll. Danke für den Tipp. Die Software Label-Print funktioniert unter dem aktuellen Apple OS-X noch immer einwandfrei.
… Druckkopf ( hups Schreibfehler ) in meinem Kommentar
Ich hab beim letzten Tintenstraher (Canon PIXMA) tatsächlich alle zwei Wochen ein Testbild (also alle Farben und alle Düsen) ausgedruckt.
Die Düsen sind trotzdem eingetrocknet.
Außerden waren die Patronen nach ca. 1 Jahr leer, obwohl ich nur selten mal eiine DVD in sw bedruckt habe.
Es gibt also keine Tintenstrahldrucker für den Anwendungsfall „seltene Ausdrucke“.
Ich verwende seit Jahren zwei Pixma 7250 Drucker überwiegend zum Bedrucken von DVD`s und Blu-ray`s. Insgesamt habe ich so in etwa 900 DVD`s und Blu-ray`s mit den Druckeren bedruckt. Hinsichtlich der Canon Software kann ich nichts sagen, habe sie nie verwendet. Für mich ist die beste Drucksoftware für DVD Druck eindeutig der Nero Cover Designer, die Software ist unschlagbar und unbedingt zu empfehlen.
Also ich bin überrascht über den Kommentar das Labelprint von Canon nicht mehr ab Windows 7 funktionieren soll.
Lächerlich. Ich habe bis jetzt nur Cannon Drucker mit CD-Druck gehabt. Und noch mit KEINER Windows Version Probleme gehabt. Weder auf Windows 7, 8 oder 10. Labelprint läuft hervo6.
also ich hab jetzt auch schon den zweiten IP7250 und wieder das selbe Spiel „Fehler B200“ – also wieder wegschmeissen – sehr nachhaltige Sache. Ich habe ihn auch nur zum mal Fotos aber hauptsächlich um DVD’s und CD’s zu beschriften. Leider gibt es ja von keinem anderen Hersteller (ausser wohl EPSON) einen solchen Drucker 🙁
Oder hat hier jemand einen Tipp. Habe erst nagelneue Patronensätze wieder gekauft und jetzt werf ich den Drucker weg. Da kann ich dann auch gleich auf einen anderen Hersteller umstellen, vielleicht hab ich da dann mehr Glück 🙂
Druckkopf ausbauen und unter laufendem Wasser solange spülen, bis das Wasser klar ist.
Druckkopf trocknen und wieder einbauen. Fertig.
Insgesamt habe ich 7 stück von 7250 gehabt .Entweder Druckköpfe hinüber oder einfach Fehler Meldung nichts ging mehr .Danach hatte ich vor einem Jahr den TS705 geholt meine sogar das es der direkte Nachfolger ist .Der geht zwar nicht kaputt bis jetzt hat aber ansonsten auch nur Nachteile .
– Fotopapier kommt Hochkant oben rein was zufolge hat das es ewig dauert bis es richtig sitzt und er endlich druckt und schief auch noch .
– Druckt ab und zu streifig bei Bildern die nur ein Taken größer sind als das Orginal
– Neuer Patronensatz 20-30 Bilder ..alle ..Als würde er Farbe trinken ohne Ende
– Kein direktes Kabel für PC Verbindung nur Wlan wie ich bisher sehen konnte
– Und das schlimmste CD Druck GRAUSAM 🙁 Egal wie ich es anstelle entweder schlechte Qualität oder krumm und schief da war 7250 deutlich besser .
Einziger Pluspunkt .. Normales Papier ist einfacher reinzulegen der 7250 zickte schon rum wenn eine Kante nicht richtig liegt .
Fazit 7250 hatte schon die Vorteile die man eigentlich braucht wenn man den Focus auf Covers /DVD drucken hat . Gestaltungsmöglichkeiten gibt es genug anderweitig über Ashampoo z.b .Allerdings müsste man ein Vorrat von dem Drucker anlegen bestimmt um die 50 stück um paar Jahre den Drucker zu haben 😀 So schnell wie der kaputt geht , behaupte ich schon DAS IST ABSICHT !
Auch ich habe einen IP7250 mindestens 5 Jahre genutzt um Textdokumente, Fotos und CDs zu drucken und war sehr zufrieden. Nun ist das Druckbild bei schwarzer Schrift schlecht geworden und gelegentlich erkennt er eine Farbpatrone nicht mehr – aber nach der langen Nutzungsdauer ist das OK.
Aufgefallen ist mir, dass er beim Druckkopf reinigen mehr Tinte verbraucht, als beim Drucken – zumindest gefühlt. Übrigens benutze ich immer günstige Tinte von ABCToner.
Die Software MyImageGarden habe ich nie genutzt. Auch ich finde sie unbrauchbar. Glücklicherweise ließ sich bei mir auf dem Windows 7 ultimate das Labelprint installieren, welches ich noch auf der CD vom IP3000 hatte. Inzwischen bin ich auf Linux umgestiegen und nutze gLabels und als Druckertreiber (das kostenpflichtige) TurboPrint. Das Einrichten hat einige Nerven verbraucht, aber als das CD-Format als Druckmedium angelegt war, ging es prima – bis nun eben das Druckbild schlecht geworden ist.
Ja, umso älter, desto häufiger muss man den Druckkopf reinigen. Dementsprechend steigt dann auch der Tintenverbrauch an.
6 Jahre hat der IP 7250 gehalten, nun leuchtet die weiße und die orange Lampe permanent und nichts tut sich mehr. Einen RESET gibt es wohl nicht.
Weiß jmd. eine Lösung?
Das ist der zweite Canon-Drucker, der auf den Müll geht. Eigentlich hatte ich Canon gewählt, weil die Farben sehr gut halten. 2016 habe ich diesen Drucker für 69 € (!) gekauft, heutige Preise für dieses Modell liegen bei 300-500 € – wie das?
Erst einmal einen Glückwunsch, dass der IP7250 ganze 6 Jahre gehalten hat. Viele andere Anwender berichten, dass diese Drucker schon früher defekt waren. Die IP7250 können CDs bedrucken und die kompatiblen Druckerpatronen sind sehr günstig. Da es diese seit ein paar Jahren nicht mehr im Handel gibt, werden vereinzelte Restposten noch zu Mondpreisen verkauft (bzw. versteigert).
Canon IP 4950 nutzen wir seit vielen Jahren – bis heute u.a. zum Bedrucken von CD/DVD. (ca. 30-40 St./Monat). Zu Beginn war der Auffangbehälter der Reinigung schon nach 1 Jahr voll. So wurden gleich zwei neue IP4950 gekauft und der alte ging in der Verpackung hochkant ins Lager (Service kostet soviel wie ein Neuer und wegschmeißen kann man ja immer noch). Wieder 1 Jahr – das gleiche Spiel aber zum Testen nochmal den alten aus dem Lager geholt. Mächtige Sauerei, da die Tinte durch das hochkant-Lagern ausgelaufen war. Sauber gemacht – und er lief wieder…1 Jahr!! Seitdem gehen die alten immer bei der „voll-Meldung“ ins Lager. Bisher klappte es schon 3x … und sie drucken bis heute! (Natürlich mit Labelprint)
Kann man den iP7250 noch kaufen? Ich war sehr mit ihm zufrieden. Bei meinem letzten Drucker zeigte sich die Fehlermeldung B200. Defekter Druckkopf.
Der iP7250 ist seit mehreren Jahren nicht mehr lieferbar.
Wenn Ihr Problem nur ein verstopfter Druckkopf ist, schauen Sie mal bei Youtube hinein. Dort gibt der Youtuber ‚Tuhl Teim DE‘ (die Schreibweise ist richtig) wertvolle Tipps speziell für Canon Tintenstrahler. Vermutlich bekommt man auch einen Erstaztdruckkopf, der ganz leicht zu wechseln ist.
Die Canon Druckköpfe sind leider kaum lieferbar.
habe eine Epson xp-6100 gekauft – es fehlt der Aufnehmer für CD/DVD
Mein Canon Pixma IP4700 hat jetzt nach 14 Jahren (hab ihn März 2010 gekauft) den Geist aufgegeben. Hab eigentlich auch nur fast Cd bedruckt, manchmal auch Wochen und Monate nicht, nur original Patronen verwendet und mich selbst gewundert daß er ohne Verstopfung so lange ging. Evtl. hab ich auch selbst ein wenig Schuld. Als ich vor ein paar Tagen was drucken wollte, hatte ich kurz auf Druck abbrechen gedruckt. Dann hat er rumgezickt und Fehler B200 angezeigt. Nach googeln und mehrmals 5x die Einschalttaste drücken hat er sich zwar zweimal wieder gefangen, aber beim Druck kam wieder Fehler B200. Nach dem letzten 5x Drücken der Power-Taste ist er jetzt total tot. Selbst Stecker ziehen, über Nacht ruhen lassen usw. bringt nichts mehr. Keine Reaktion. RiP. Nach den vorherigen Kommentaren weiß ich nicht was ich jetzt nehmen soll, über Epson gab es bei youtube ein Video daß quasi so ne Art „erzwungene“ Neuanschaffung nach soundsovielen Betriebsstunden, obwohl Tinte usw. noch in Ordnung wären. Nun bin ich am überlegen, Epson, Canon oder was gibt es noch für Möglichkeiten ?