Die letzten Canon Pixma IP7250 sind nicht mehr lieferbar

Solange der Vorrat reicht…

Es ist ja eigentlich schon erstaunlich wie oft sich der Canon Pixma IP7250 in den letzten Monaten verkauft hat. 231 Stück hatten wir von diesem Tintenstrahldrucker verkauft über einen sehr, sehr langen Zeitraum. Die ersten IP7250 Geräte gingen mit dem Weihnachtsgeschäft aus dem Jahr 2013 über den Ladentisch. Die letzten 100 Drucker verkauften wir dann noch einmal günstiger – nämlich für nur noch 59,99 €. Wer also gerade ein Schnäppchen sucht, kann mit diesem Angebot schon einmal wenig falsch machen.

Gründe die für den Canon Pixma IP7250 sprachen

Neben dem wirklich sehr günstigen Anschaffungspreis von nur noch 59,99 €, spricht für den Kauf des IP7250 die sehr geringen Folgekosten. Die Tintenpatronen-Serie dieses Canon-Druckers wurden in den letzten 4 Jahren zwei mal bereits ersetzt. Dementsprechend günstig sind die Alternativpatronen für den Canon Pixma IP7250. Die CLI-551 und PGI-550 Patronen kosten als Ersatzpatronen im 10er-Set bei TONERDUMPING nur 44,99 € – also ca. 4,50 € pro Patrone. Kauft man zweimal das Zehnerset, dann gibt es 10 Prozent Rabatt. Wer vier Zehnersets kauft, sogar 15 % Rabatt. Die Nachfolgegeneration ist bereits deutlich teurer. Ersatzpatronen für die CLI-571 und PGI-570 kosten fast die Hälfte mehr. Das Zehnerset kostet 64,99 €. Und die Nachfolgepatronen der Nachfolgepatronen sind die CLI-581 und PGI-580 – von denen es bisher überhaupt keine Alternativpatronen gibt. Die Originalpatronen kosten ein halbes Vermögen – also mindestens doppelt so viel, wie die CLI-571/ PGI-570 und dreimal mehr als die CLI-551/ PGI-550. Wer also jetzt die Chance nutzt, kann sich günstige Folgekosten beim Drucken für die nächsten Jahre sichern.

Für den IP7250 spricht auch seine gute mobile Anbindung. Egal ob Apple oder Android – das Drucken mit dem Smartphone funktioniert sehr gut. Der Textdruck ist für einen Tintendrucker gut und Fotos sehen auf glänzendem Fotopapier dank der hohen Auflösung von 9600 x 1200 dpi ausgezeichnet aus. Als kleines Highlight bietet der IP7250 auch die direkte Bedruckung von CDs oder DVDs. Wie das mit dem Bedrucken von CDs funktioniert, hatten wir schon einmal im Blog geschrieben.

Gründe die gegen den Pixma IP7250 sprechen

Gut, der IP7250 ist leider kein Multifunktionsgerät. Wer also seitenweise Dokumente scannen möchte, sollte sich ein Multifunktionsgerät mit automatischen Dokumenteneinzug anschaffen. Dafür ist der IP7250 nicht geeignet. Da beim IP7250 die Smartphone-Anbindung sehr gut gelöst ist, kann die Handykamera die Funktion eines Scanners gut ersetzen. Mit etwas Übung gelingen auch gute Kopien, aber komfortabel ist das natürlich nicht und nur wirklich dann okay, wenn man eben nur hin und wieder etwas kopieren will. Dann ist das Papierfach etwas dünn. Für die wöchentlichen 20 Ausdrucke passt das schon. Wer diese Menge täglich druckt, dem wird das kleine Papierfach dann doch sehr bald auf die Nerven gehen. Vom Einschalten des Druckers, bis zum ersten Ausdruck können auch schon einmal zwei Minuten vergehen. Bevor der Canon Drucker den Druckjob startet, will es erst einmal die Druckerdüsen mit Tinte durchspülen. Das kostet Zeit und Tinte, verlängert dafür das Leben des kostbaren Druckkopfs. Das größte Gegenargument ist der teure Canon Druckkopf. Wer mit dem IP7250 mehrere Monate nicht druckt, der riskiert einen defekten Druckkopf. Auch nach zwei bis drei Jahren intensiver Nutzung gibt irgendwann der Druckkopf seinen Geist auf. Vorzugsweise leider erst nachdem die Gewährleistung von zwei Jahren abgelaufen ist.

Aber was will man für 59,99 € erwarten? Man erhält einen soliden Drucker mit günstigen Folgekosten, der seine Stärken im Privatsektor hat. Denn beim Fotodruck ist der IP7250 wirklich ein Meister seiner Klasse. Was die Druckqualität betrifft ist es natürlich egal, ob TONERDUMPING-Druckerpatronen oder Canon Druckerpatronen verwendet wurden. Das bestätigt nicht nur unser Test im hauseigenen Testlabor, das können auch unsere vielen zufriedenen Kunden bestätigen. Und die fehlende Kopierfunktion lässt sich dank der gelungenen Anbindung an das Smartphone gerne verschmerzen.

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