CeBIT 2014: Samsung vernetzt digitale Arbeitswelt

Samsung will auf der diesjährigen CeBIT Lösungen für Schulen, Firmen, den Handel und den öffentlichen Sektor vorstellen. Nach dem Motte „Digitale Bildung neu denken“ will Samsung, dass Lehrer mit Hilfe von einer elektronischen Tafel, einem Galaxy Note ein digitales Klassenzimmer ermöglicht.

Im Gesundheitswesen arbeitet man mit SAP zusammen. Pateientendaten werden mit Samsung Tablets und der SAP Electronical Medical Record App verarbeiten. Beispielsweise schickt der Frauenarzt das Ultraschallbild per Smartphone an die werdenden Eltern. Diese teilen das Bild dann bei Facebook.

Für die digitale Bankfiliale stellt Samsung ein Lösungsszenario vor, in dem die Vorteile der
persönlichen Beratung, unterstützt durch den Einsatz digitaler Technologien, im Mittelpunkt
stehen. Die Bankmitarbeiter sind mit Tablets ausgestattet, haben im Beratungsgespräch Zugriff auf Finanzpläne und Kalkulationen und können abschließend mit der SoftPro Software elektronische Unterschriften sicher speichern. Um den unterschriebenen Vertrag auszudrucken, müssen sie sich am Drucker mittels RFID-Chip authentifizieren – auf diese Weise sind sensible Dokumente vor unerwünschten Zugriffen geschützt.

Auch in Behörden wie dem Rathaus oder dem Regierungsgebäude muss die IT hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen. Samsung stellt ein digitales Bürgerbüro vor, in dem die Mitarbeiter mit Cloud-Displays arbeiten, die an das Netzwerk angeschlossen und dadurch vor unberechtigten Datenkopien oder Schadsoftware geschützt sind. Im Einzelhandel stehen Digital Signage-Anwendungen auf Samsung Large Format Displays im Fokus, die hochwertig, interaktiv und optisch ansprechend neue Produkte sowie besondere Angebote bewerben.

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