Frisöre haben geschlossen – wir haben die Lösung…

Als in den Nachrichten über die Schließung aller Frisöre berichtet wurde, war mir klar, dass die Nachfrage an Haarschneidegeräten schlagartig ansteigen müsste. Und nach kurzer Suche konnten wir einige Haarschneidemaschinen finden: den Gemei GM-772. Heute kamen sie im Lager an und ich habe mir gleich eines mit nach Hause genommen, um es zu testen.

Die Verpackung macht schon einmal einen wertigen Eindruck.

Ein erstes Ausprobieren ließ bereits beim Laufgeräusch erahnen, dass die beiden mitgelieferten Akkus nur minimal aufgeladen waren. Also erst einmal aufladen und nach dreißig Minuten konnte man zumindest loslegen. Was positiv überrascht ist, dass man den zweiten Akku auch ohne dass er sich im Haarschneider befindet aufladen kann. Also konnte ich während des Haarschneidevorgangs gleichzeitig den Zweitakku aufladen.

Das Design ist ansprechend und der Haarschneider liegt gut in der Hand.

Im Lieferumfang befinden sich insgesamt 4 Kammaufsätze mit denen man die Haarlänge beeinflussen kann: 3mm, 6mm, 9mm und 12mm. Ich entschied mich in Halsnähe erst einmal den 3mm Aufsatz zu verwenden. Bis zum Ohr hin verwendete ich 6mm und für den gesamten restlichen Hinterkopf nahm ich die 9mm. Die 12mm kamen für vorne in Frage.

Insgesamt war ich etwa 20 Minuten damit beschäftigt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich habe mit meinem Selbsthaarschnitt nicht nur Geld gespart, sondern habe auch auf den Weg zum Frisör und die Wartezeit dort verzichtet. Ach und wegen der Corona-Pause, geht es ja sowieso erst einmal nicht anders.

Im Paket befinden sich dann noch eine kleine Bürste zum Reinigen der Haare und ein kleines Ölfläschchen um das Schneidewerk einzuölen. Für nur 29,99 € erhält man ein wirklich gutes Werkzeug und wir können das mit gutem Gewissen verkaufen – schließlich hat es ja der Chef selbst an sich ausprobiert.

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