Gesundheitsrisiko Laserdrucker? Bis zu 3,3 Milliarden Feinstaubpartikel pro Seite
|Dass das Einatmen von Feinstaub ungesund ist, ist weitgehend bekannt. Ein Labortest, die vom MDR in Auftrag gegeben wurde, hat zeigt, dass pro gedruckte Seite mehr als eine Milliarde Partikel Feinstaub ausgestoßen werden. Beim Konica Minolta Magicolor 4650 sind es sogar 3,3 Milliarden Partikel. Viele Partikel sind mit giftigen Stoffen belastet. Einen gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert für Feinstaub aus Laserdruckern gibt es nicht.
Die Uniklinik Freiburg hat die Auswirkungen von Feinstäuben aus Laserdruckern untersucht. Am Institut für Umweltmedizin wurden menschlichen Lungenzellen beobachtet, die mit Laserdrucker-Feinstäuben in Berührung kamen. Es kam zu Mutationen, die im Menschen sogar Krebs auslösen können.
Tipps, wie man Feinstäube vermeiden kann
Umstieg auf Tintenstrahltechnik
EPSON hat sich aufgrund des hohen Energieverbrauchs und wegen der Feinstäube von der Laserdruck-Technologie verabschiedet und setzt nur noch auf Tintenstrahldrucker. Auch Geljet-Drucker von Ricoh sind eine gute Alternative zum Laserdruck. Aktuell bietet TONERDUMPING einen leistungsfähigen Geljet-Drucker für einen sehr niedrigen Preis an: Den Ricoh Aficio SG2100N. Auch Brother, Canon und HP haben für den Office-Bereich leistungsstarke Geräte im Angebot. Bei HP sind es sogar Drucker, die 55 Seiten pro Minute drucken, dank seitenbreitem Druckkopf.
Feinstaubfilter an den Drucker anbringen
Sehr einfach und flexibel geht das mit dem Dexwet Modular Professional. Einem Feinstaubfilter-Doppelpack. Der UVP dafür ist 59,90 €. Bei TONERDUMPING gibt es derzeit eine Sonderaktion – das Doppelpack wird aktuell für 19,99 € angeboten. Allerdings gilt das nur so lange der Vorrat reicht.
Regelmäßiges Lüften
Wer sein Büro direkt neben einem LKW-Fuhrpark hat, holt sich mit dem Lüften vermutlich sogar noch mehr Feinstäube ins Büro. An sonsten ist regelmäßiges Lüften eine gute Methode die Feinstäube aus dem Büro zu bekommen.
Im Winter: Filtern Sie doch die Luft mit Heizkörper-Filter
Für die kalte Jahreszeit sind Heizkörper-Feinstaubfilter eine tolle Lösung. Da die Luft über die Heizkörper zirkuliert, hat man immer eine staubarme Luft. Dazu ist auch keine Montage notwendig. Einfach den Clean Office Heizkörper-Filter auf den Heizkörper legen: Fertig.
Regelmäßiges Staubsaugen und Staubwischen
Mindestens einmal pro Woche sollten Büros gesaugt werden. Hilft nicht nur gegen Feinstaub aus Laserdruckern, sondern auch gegen die garstigen Pollen in den Frühlings- und Sommer-Monaten.
Filtern Sie Ihre PCs
Klassische Destop-PCs sammeln den ganzen Tag den Staub aus dem Raum ein und pusten ihn dann bei hohem Lüfterbedarf – vor allem bei warmen Temperaturen – in die Büro-Luft. Hier hilft ein PC-Luftfilter.