Mit dem Buchstaben "J" unterscheidet Brother seit ein paar Jahren seine Tintenstrahl-Multifunktionsgeräte von seinen Laser-Geräten. Vermutlich steht das "J" für inkJet.
Die DCP-J-Geräte sind entweder DIN-A3, oder DIN-A4-Geräte. Steht nach dem "J" eine dreistellige Zahl, dann ist der Document-Copier-Printer ein A4-Gerät. Ist diese Zahl vierstellig, handelt es sich um ein A3-Gerät.
An der Endung des Dateinamens kann man einige Merkmale der Drucker Rückschlüsse ziehen. Das W am Ende des Druckernamens steht immer für "wireless LAN", also für ein kabelloses Internet. Kommt ein N im Druckernamen vor, hat der Drucker eine Netzwerkschnittstelle und bei einem D in der Modellbezeichnung, schließt das auf eine Duplexeinheit, mit der das automatische doppelseitige Drucken möglich ist.
Bei den neueren DCP-J-Modellen werden A4-Ausdrucke im Querformat gedruckt, was die Druckgeschwindigkeit deutlich erhöht. Und mit dieser Methode können auch die A3-DCPs mit einer kompakten Stellfläche A3 drucken.
Die Druckerpatronen bei Brother-Geräten befinden sich bei der DCP-J-Serie immer rechts, vorne. Diese werden über ein Schlauchsystem mit dem Druckkopf verbunden. Der Druckkopf ist daher leichter, als bei anderen Geräten. Das führt zu einer geringeren Unwucht beim Drucken und folglich zu weniger Gerräuschen und weniger Stromverbrauch.
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