Im Jahr 2003 brachte Minolta-QMS einen 21-Seiten-Farblaserdrucker auf den Markt, den Minolta-QMS Magicolor 7300. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Fujitsu entwickelt. Das Gerät druckt bis A3+ und basiert auf Polymer-Toner (chemischer, fast flüssiges Tonerpulver).
Golem berichtete im Jahr 2003: "Dabei soll die ColorStorm-Technologie besondere Eigenschaften des Polymer-Toners zur besseren Farbwiedergabe nutzen. Der Toner wird nicht mehr linear von Kartusche zur Belichtungseinheit (OPC) übertragen, sondern als eine Art Nebel durch das neue ColorStorm-Druck-Verfahren auf der OPC quasi geschichtet. Auf der OPC-Trommel kann so in einem Pixel ein laut Hersteller extrem transluzenterdreidimensionaler Toner-Raum entstehen, der für jede der vier Farben (CMYK) bis zu 16 verschiedene zusätzliche Farbzustände ermöglicht."
Dieser wirklich hervorragende Farblaserdrucker hatte damals allerdings auch seinen Preis: 4000 Euro.
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