Die Abkürzung BJC steht für Bubble Jet Colour. Die Bubble-Jet Technologie ist Canons Eigenentwicklung. Man spricht auch vom "drop on demand Verfahren". Dabei wird die Tinte hinter den Düsen erhitzt. Dadurch entsteht eine Dampfblase, die einen Tintentropfen in einer hohen Geschwindigkeit aus der Druckdüse schießt. Nachdem die heiße Luft hinter dem Tropfen verdampft ist, zieht sich die Tinte wieder in seine Druckdüse zurück.
Obwohl der Canon BJC3000 und der BJC6000 schon seit dem Jahr 1999 auf dem Markt sind, gibt es immer noch viele, die für diese Drucker noch Druckerpatronen benötigen. Für diese Drucker kommen 4 verschiedene BCI-3-Druckerpatronen zum Einsatz. Aus dem selben Jahr stammt auch der BJC2000. Die Besonderheit beim BJC2000: wenn man auf Farbdruck verzichten möchte, kann man einen schwarzen Druckkopf BC-20 einsetzen. Das lohnt sich vor allem dann, wenn der Original-Druckkopf schon eingetrocknet ist.
Bei der BJC-Druckerserie befinden sich auf den Druckerpatronen keine Sicherheitschips. Diese Seitenzählchips, die vor allem das Nachbauen der Patronen verhindern, und das Wiederbefüllen erschweren sollte, wurden erst für die Pixma-Serie (ab IP4200) eingeführt.
Natürlich kommt auch Ihr Drucker nicht ohne Treiber und Bedienungsanleitung daher? Aber vielleicht suchen Sie nach dem neuesten Treiber für Ihren ? Den finden Sie bei Canon unter http://www.canon.de/support/. Dort gibt es:
Wie Sie sich im Canon-Support zurechtfinden, das erklären wir gern.
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