Tonerfälscher müssen 1.300 Stunden gemeinnützig arbeiten

Vor zwei Jahren stoppte die hessische Polizei eine Tonerfälscherbande in Offenbach. Jetzt wurde das Urteil gegen das Trio verkündet. Neben einer Bewährungsstrafe dürfen die Drei nun jeweils 1.300 Stunden gemeinnützige Arbeit abstottern. Bei der Razzia wurden damals gefälschte Toner sichergestellt, die einen Marktwert von 400.000 Euro hatten. Über die Gewinne, die erzielt worden sind, kann man nur spekulieren. Wenn man alleine den Warenbestand nimmt und diesen durch die 1.300 Stunden teilt, käme ein Stundenlohn von über 300 Euro heraus. Ob die drei Ganoven mit dieser Strafe wieder resozialisiert werden? Wollen wir es hoffen.

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