Neue Laserdrucker von Samsung

Der Samsung C1860FW
Der Samsung C1860FW

Pünktlich zum Beginn der CeBIT stellt Samsung neue Farblaserdrucker vor. Samsung sagt: Das Büro ist überall – Dokumente müssen sich ortsunabhängig drucken lassen. Die „Samsung Cloud Print“-Lösung soll genau dieses Bedürfnis befriedigen.

Da ist sind zum einen der Farblaserdrucker Samsung Xpress C1810W und das Farbmultifunktionssystem Samsung Xpress C1860FW. Zum anderen stellt Samsung den Monochromlaserdrucker Xpress M2835DW und das Schwarzweiß-Multifunktionsgerät Xpress M2885FW. Die Monolasergeräte drucken bis zu 28 DIN A4-Seiten pro Minute, die Farblaserdrucker schaffen bis zu 18 Seiten. Dank der Optimierungstechnologie ReCP (Rendering Engine for Clean Page) liefern beide Druckerserien Ausdrucke mit scharfen Texten und Bildern. Besonders lebendig und strahlend ist die Farbqualität bei der C1860-Serie außerdem durch den Polymertoner, der Farbpartikel präzise und gleichmäßig aufträgt. Die neuen Geräteserien sind per NFC und Wi-Fi Direct mobil vernetzt, sodass Anwender nicht nur besonders schnell und einfach drucken, sondern auch ihre Scans direkt auf dem Smartphone mitnehmen können – ohne dass die Daten zuerst per E-Mail oder über einen PC verschickt werden müssen. Beide Serien verfügen zudem über das „Easy Print Management“, mit dem Mitarbeiter Status und Verbrauch ihrer Drucker über mobile Endgeräte jederzeit im Blick behalten. Die Samsung Mobile Print App enthält außerdem Videoclips, die dabei helfen, Fehlermeldungen selbst zu lösen, ohne dass man auf den Kundenservice warten muss.

Nachtrag (13. März): Wir haben bei der Samsung-Pressestelle einmal nachgefragt, ob Samsung denn schon wisse, was die Drucker kosten werden, welche Toner hinein passen und wann diese Drucker verfügbar sein werden. Die Antwort per Email war: „das heißt, dass wir solche Details erst mit dem Marktstart kommunizieren, da die Spezifikationen der Geräte – genau wie der Launchtermin und der jeweilige Preis – zum Teil länderspezifisch sind und sich entsprechend unterscheiden können.“

Da hätte man ja auch gleich auch noch den Namen des Druckers verheimlichen können.

Add a Comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.